Ambulanter Hospizdienst Leine-Solling

"Du fehlst mir ..." - Verlust eines Angehörigen

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Trauer lässt uns einen Verlust begreifen und räumt dem Erlebten einen Platz im
Leben ein – und das braucht seine Zeit.

Unsere Gruppentreffen bieten Dir
einen geschützten Raum.

DU darfst trauern..., wie DU das für richtig hältst!

undefined Bild von Anna Lischper
  • Du brauchst mit Deiner Trauer nicht allein zu bleiben
  • Was Du hier sagst, bleibt hier.
  • Niemand bewertet Deine Gefühle,
    …Traurigkeit, Verzweiflung, Wut,
    Leere, Angst…
  • Du kannst auch schweigen und
    die Anderen in der Gruppe nehmen
    Anteil an Deinem Schmerz
  • Das ist ein freiwilliges Angebot,
    Du entscheidest, wie lange Du bleibst!

 

        Datei "Flyer_LuToM_210x105_20170519.pdf"


Schwere Krankheit eines Elternteils

 

Kinder bemerken es, wenn in ihrer Familie etwas nicht stimmt. Dabei sind ihre Phantasien meist schlimmer als die Realität.

Nicht über die familiäre Situation zu sprechen, signalisiert, dass sie zu schrecklich ist, um darüber sprechen zu können.

Möglicherweise werden Kinder von anderen Personen von der Erkrankung erfahren und falsche Informationen bekommen.

Unter Umständen fühlen sich Kinder isoliert, ausgeschlossen und unwichtig, wenn sie nicht über wichtige Ereignisse innerhalb der Familie aufgeklärt werden.

 

 

 

"Flyer_LuToM_210x105_Gefuehlschaos_20170531.pdf"

 

Eventuell ziehen Kinder falsche Schlüsse aus ihren Beobachtungen oder machen falsche Annahmen (z.B., dass sie selbst für die Erkrankung verantwortlich sind.)

Informierte Kinder machen es ihren Eltern leichter. Es muss keine Energie mehr für die Aufrechterhaltung von Geheimnissen aufgebracht werden.

Mit Unterstützung haben Kinder bessere Bewältigungsmechanismen; sogar sehr traurige Wahrheiten sind besser als die Angst der Ungewissheit.

Die Einbeziehung des Kindes unterstreicht den Glauben an die Fähigkeiten des Kindes, die Situation zu bewältigen; das Selbstbewusstsein wird erhöht.

(Quelle: Römer, Georg / Haagen, Miriam, Kinder körperlich kranker Eltern, Göttingen 2007, S. 39)

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